Sprüche zur Auswahl

1
Wenn die Kraft zu Ende geht,
ist Erlösung Gnade.

2
Ein ewiges Rätsel ist das Leben –
und ein Geheimnis bleibt der Tod.

3
Du bist von uns gegangen,
aber nicht aus unseren Herzen.

4
Trennung ist unser Los,
Wiedersehen unsere Hoffnung.

5
Die Erinnerung ist das
einzige Paradies,
aus dem wir nicht
vertrieben werden können.

6
Auf dem Grab liegen Blumen
Auf dem Herzen liegt Trauer
Im Glauben ruht die Hoffnung
und in der Hoffnung ruht neues Leben.

7
Nicht verloren, nur vorangegangen.

8
Herr, Dein Wille geschehe.

9
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, er ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.

10
Die Zeit, Gott zu suchen, ist das Leben
Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod.
Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.

11
Wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern die künftige suchen wir.

(Hebräer 13,14)

12
Ruhelos ist unser Herz,
bis es ruht in Dir.

(Augustinus)

13
Der Glaube gibt uns die Kraft,
tapfer zu tragen,
was wir nicht ändern können.

(Martin Luther King)

 

14
Wer an mich glaubt, wird leben,
auch wenn er stirbt.

(Johannes 11,25)

 

15
Ich bin nicht von euch gegangen,
sondern nur voraus.

16
Man ist das, was man vor Gott ist;
nicht mehr und nicht weniger.

17
Christus ist mein Leben,
Sterben ist mein Gewinn.

(Philipper 1,21)

18
Ich bin bei euch alle Tage
bis zur Vollendung der Welt.

(Matthäus 28,20)

19
Wir werden uns wiedersehen,
und unser Herz sich freuen,
und eure Freude wird euch
niemand nehmen.

20
Herr, dir in die Hände
sei Anfang und Ende
sei alles gelegt.

21
Wir gingen zusammen im Sonnenschein
wir gingen zusammen im Sturm und Regen,
doch niemals ging einer von uns allein
auf unseren Lebenswegen.

22
Du hast ihn uns gegeben, o Herr,
und er war unser Glück;
Du hast ihn zurückgefordert,
und wir geben ihn Dir ohne Murren,
aber mit dem Herz voll Wehmut.

23
Du kannst dein Leben nicht verlängern,
nur vertiefen.

24
Das Leben ist eine Reise,
die heimwärts führt.

25
Es wird mir fehlen,
das Leben.

26
Wir gingen einen langen Weg gemeinsam,
aber er war doch zu kurz.

27
Ich hab den Berg erstiegen,
der euch noch Mühe macht.
Drum weinet nicht, ihr Lieben,
ich hab‘ mein Werk vollbracht.

28
Wir wollen nicht nur trauern,
dass wir sie verloren haben,
sondern dankbar sein,
dass wir sie gehabt haben.

29
Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
war für uns der größte Schmerz.

30
Wer so gewirkt wie Du im Leben,
wer so erfüllte seine Pflicht –
und stets sein Bestes hergegeben,
der stirbt auch selbst im Tode nicht.

31
Unsere Toten gehen uns nicht verloren,
sondern nur voraus.
Am Ziel erwarten sie uns.

32
Leuchtende Tage –
Nicht weinen, wenn sie vorüber,
lächeln, daß sie gewesen.

33
Still und einfach war dein Leben
Treu und tätig deine Hand
Immer helfen war dein Streben
Ruhe hast du nie gekannt.

34
Dein langes Leiden hat ein Ende,
erlöst bist du von deiner Qual,
Wir drücken deine teuren Hände
auf dieser Welt zum letzten Mal.

35
So groß, reich und selbstlos
dein Leben, so schwer das
Leid derer, die du verlassen hast.

36
Was ich in meinem Leben recht gemacht, o Herr, das weihe;
und das ich schlecht gemacht,
o Herr verzeihe.

34
Dein langes Leiden hat ein Ende,
erlöst bist du von deiner Qual,
Wir drücken deine teuren Hände
auf dieser Welt zum letzten Mal.

35
So groß, reich und selbstlos
dein Leben, so schwer das
Leid derer, die du verlassen hast.

36
Was ich in meinem Leben recht gemacht, o Herr, das weihe;
und das ich schlecht gemacht,
o Herr verzeihe.

37
Lieber Gatte und Vater,
wer dich gekannt, weiß
was wir verloren haben.

38
Lasset uns nicht trauern wie die anderen,
die keine Hoffnung haben.

(Hl. Paulus)

 

39
Die Ernte eines Sommers
reift im Herbst,
die Ernte eines Lebens
reift im Tode.

40
Vielen Stürmen in seinem Leben
bot er mutig Stirn und Tat.
Kameradschaft war sein Streben
Bis er gebeugt durch Gottes Rat.

41
Du hast für deine Kinder gelebt
und lebst in Deinen Kindern weiter.

42
Wir fürchten nicht den Tod,
sondern den Gedanken an ihn.

40
Vielen Stürmen in seinem Leben
bot er mutig Stirn und Tat.
Kameradschaft war sein Streben
Bis er gebeugt durch Gottes Rat.

41
Du hast für deine Kinder gelebt
und lebst in Deinen Kindern weiter.

42
Wir fürchten nicht den Tod,
sondern den Gedanken an ihn.

43
Der Tod ist gewiss,
doch unbestimmt die Stunde.

44
Dein Weg war Liebe und Stärke für uns.
Wir haben unendlich viel verloren.

45
Enormer Fleiß, Pflichterfüllung und
Selbstlosigkeit prägten sein Leben.

46
Keiner wird gefragt,
wann es ihm recht ist,
Abschied zu nehmen…..

47
Unheilbar ist die Wunde,
die dein früher Tod uns schlug,
unvergeßlich jene Stunde,
wo man dich zu Grabe trug.

48
Man kann das Leben nur
Rückwärts verstehen,
aber leben muß man es vorwärts.

49
Wer zu Gott heimgegangen ist,
der bleibt in der Mitte der Seinen.

50
Ich ging zu denen, die ich liebte,
und die ich liebte, erwarte ich.

51
Viel hast Du erlebt,
vieles hättest Du
noch gerne getan.

52
Wer stirbt, erwacht
zum ewigen Leben.

(Franz v. Assisi)

53
In meinem Anfang ist mein Ende,
in meinem Ende ist mein Anfang.

54
Wenn du stirbst, wirst du nicht
mitnehmen was du hast, sondern
was du gegeben hast.

55
Alles, was du an Liebe,
an Gerechtigkeit und an
Frieden geschenkt hast,
wird unvergänglich bleiben.

56
Christus steht nicht hinter uns
als unsere Vergangenheit,
sondern vor uns als unsere Hoffnung.

57
Stark wie der Tod ist die Liebe.

58
Was dem Leben Sinn verleiht,
gibt auch dem Tode Sinn.

59
Wer den Tod fürchtet,
hat das Leben verloren.

60
Wer der Geburt nicht entgangen ist,
entgeht nicht dem Tod.

61
Ihr, die ihr mich so geliebt habt,
seht nicht auf das Leben,
das ich beendet habe,
sondern auf das, welches ich beginne.

62
Du hast gesorgt, du hast geschafft,
bis dir die Krankheit nahm die Kraft.
Nun schlaf in Frieden, ruhe sanft,
und hab für alles Liebe Dank.

63
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil, das Atmen zu
schwer wurde, legte er seinen Arm
um dich und sprach: “Komm heim”

64
Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben,
unter Gottes Hand gestaltete ich mein Leben.
In Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück.